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Amicette

Amicette gehört zur Kategorie der Mikropillen (Verhütungspillen mit weniger als 50 Mikrogramm eines Östrogenhormons). Jede Pille in der Verpackung enthält die gleiche Kombination aus Östrogen und Gestagen, daher wird Amicette als „Einphasen-Pille“ bezeichnet. Zugleich fällt sie unter den Begriff „Kombinationspille“, da sie zwei verschiedene Hormone enthält. Amicette ist ein sehr zuverlässiges Verhütungsmittel und besonders einfach in der Anwendung.

Was ist Amicette?

Amicette gehört zur Kategorie der Mikropillen (Verhütungspillen mit weniger als 50 Mikrogramm eines Östrogenhormons). Jede Pille in der Verpackung enthält die gleiche Kombination aus Östrogen und Gestagen, daher wird Amicette als „Einphasen-Pille“ bezeichnet. Zugleich fällt sie unter den Begriff „Kombinationspille“, da sie zwei verschiedene Hormone enthält.

Amicette ist ein sehr zuverlässiges Verhütungsmittel und besonders einfach in der Anwendung.

Wofür wird Amicette angewendet?

Amicette ist eine Antibabypille zur Verhütung von Schwangerschaften bei Frauen im gebärfähigen Alter. Die Pille wirkt auf der Basis von Hormonen. Die Wirkstoffe in Amicette sind Ethinylestradiol und Norgestimat. Diese Hormone sind von den weiblichen Geschlechtshormonen Östrogen und Gestagen abgeleitet.

Amicette vermindert die Fruchtbarkeit. Das geschieht wie folgt:

  • Der Eisprung wird gehemmt. Es steht also keine fruchtbare Eizelle zur Verfügung;
  • Zudem verändert sich der Aufbau der Gebärmutter- und Gebärmutterhals-Schleimhaut;
  • Dadurch kann sich keine eventuell befruchtete Eizelle einnisten;
  • Auch wird es den Spermien erschwert, in die Gebärmutter zu gelangen;
  • Diese Veränderungen machen eine Schwangerschaft nahezu unmöglich.

Sie können Amicette auch zur Regulierung der Menstruation verwenden. Wenn Sie diese Verhütungspille nehmen, haben Sie nämlich keine Regelblutungen mehr. Stattdessen kommt es in den einwöchigen Einnahmepausen lediglich zu äußerst leichten Blutungen, sogenannten Abbruchblutungen, die zudem sehr regelmäßig auftreten. Menstruationsbeschwerden bleiben dabei ganz oder fast ganz aus. Für Frauen, die während der Menstruation unter Beschwerden wie starken Blutungen und Unterleibsschmerzen leiden oder deren Regelblutungen sehr unregelmäßig sind, kann Amicette daher Lösung sein.

Wie wird Amicette angewendet?

Ein Blisterstreifen Amicette enthält 21 identische Pillen. In den ersten drei Wochen des Zyklus nehmen Sie täglich 1 Pille ein. Nach drei Wochen ist der Streifen leer. Nun nehmen Sie 7 Tage lang keine Pille ein. Während dieser Einnahmepause kommt es zu einer Abbruchblutung. Nach 7 Tagen beginnen Sie mit einem neuen Blisterstreifen, auch wenn die Blutung noch andauert.

Benutzen Sie derzeit kein anderes hormonelles Verhütungsmittel? Dann nehmen Sie die erste Pille am besten am ersten Tag der nächsten Periode ein. Sie sind dann sofort vor einer Schwangerschaft geschützt.

Wechseln Sie von einer anderen Kombinationspille (Verhütungspille mit zwei Hormonen) zu Amicette? Beginnen Sie dann mit der Einnahme von Amicette am Tag nach der Einnahme der letzten Pille der anderen Marke.

Wenn Sie derzeit ein anderes hormonelles Verhütungsmittel verwenden und zu Amicette wechseln möchten, lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie einen Arzt/eine Ärztin oder einen Apotheker/eine Apothekerin.

Hinweis:
Die Pille wirkt nur dann zuverlässig, wenn Sie sie täglich um etwa die gleiche Zeit einnehmen. Bei Erbrechen oder starkem oder wässrigem Durchfall ist es möglich, dass die Wirkstoffe aus dem Körper ausgeschieden werden, bevor sie aufgenommen wurden. In diesem Fall ist eine zuverlässige Verhütung nicht mehr gewährleistet. Dies gilt auch, wenn Sie die Einnahme der Pille vergessen haben. Sollte eine dieser Situationen eintreten, lesen Sie die Packungsbeilage. Darin steht, was Sie tun können, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern.

Dosierung

Amicette ist in Blisterstreifen mit 21 Tabletten erhältlich. Jede Tablette enthält 250 Mikrogramm Norgestimat und 35 Mikrogramm Ethinylestradiol. Amicette wird wie folgt dosiert:

  • Nehmen Sie 21 Tage lang einmal täglich etwa zur gleichen Zeit 1 Tablette ein, gefolgt von einer einwöchigen Einnahmepause.

Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.

Nebenwirkungen

Die Antibabypille kann Nebenwirkungen verursachen. Nicht jede Frau leidet unter diesen Beschwerden; in der Regel wird das Verhütungsmittel problemlos vertragen. Zu den Nebenwirkungen von Amicette zählen u. a.:

  • Spannungsgefühl in den Brüsten Zwischenblutungen;
  • Übelkeit und andere Magen-Darm-Beschwerden Kopfschmerzen;
  • Pilzinfektionen der Scheide Verstopfung (Obstipation);
  • Gewichtszunahme, unter Umständen auch durch Wassereinlagerungen.

Die Beschwerden klingen normalerweise ab, wenn sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat. Bei anhaltenden oder starken Nebenwirkungen wenden Sie sich an einen Arzt/eine Ärztin oder einen Apotheker/eine Apothekerin.

In der Packungsbeilage sind alle möglichen Nebenwirkungen aufgeführt. Darin finden Sie auch Informationen über seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen wie Thrombose und Krebs.

Wann darf Amicette nicht angewendet werden?

Amicette ist nicht für jede Frau das geeignete Verhütungsmittel. Verwenden Sie dieses Medikament beispielsweise nicht bei:

  • Einer Allergie gegen Ethinylestradiol, Norgestimat oder einen anderen Bestandteil dieser Pille;
  • Einer Thrombose, auch in Ihrer Vorgeschichte, oder bei einem erhöhten Thromboserisiko;
  • Einem Schlaganfall oder Herzinfarkt, auch in Ihrer Vorgeschichte, oder bei Symptomen, die darauf hinweisen);
  • Einer Lebererkrankung, einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder Brust- oder Leberkrebs oder Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane;
  • Längerer Bettlägerigkeit, z. B. aufgrund einer Operation oder Erkrankung;
  • Vaginalen Blutungen, deren Ursache nicht geklärt ist.

Haben Sie andere gesundheitliche Probleme oder nehmen Sie weitere Medikamente ein? Fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, ob Amicette für Sie unbedenklich ist. Weitere Informationen über Gegenanzeigen und Warnhinweise finden Sie in der Packungsbeilage.

Schwangerschaft / Fahrtüchtigkeit / Alkohol

Verwenden Sie Amicette nicht während der Schwangerschaft. Auch wenn Sie stillen, sollten Sie Amicette in den ersten sechs Wochen nach der Entbindung nicht einnehmen. Sprechen Sie mit einem Arzt/einer Ärztin, wenn Sie Amicette danach verwenden möchten.

Sie können wie gewohnt am Straßenverkehr teilnehmen.

Wechselwirkungen mit Alkohol sind nicht bekannt.

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